Dr. med. René Pschowski ist neuer Chefarzt für Gastroenterologie bei den DRK Kliniken Berlin Köpenick
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Kompetenz und Kreativität für Köpenick
Seit dem 1. Mai 2023 ist Dr. med. René Pschowski (45) neuer Chefarzt der Klinik für Innere Medizin - Gastroenterologie, Hämatologie und Onkologie, Nephrologie der DRK Kliniken Berlin Köpenick. Der renommierte Mediziner arbeitete nach Stationen am Universitätsklinikum Heidelberg und an der Charité – Universitätsmedizin Berlin zuletzt als Chefarzt im Wilmersdorfer Sankt Gertrauden Krankenhaus. Zu seinen Schwerpunkten zählt u.a. die gastrointestinale Onkologie, also die Behandlung von Tumoren der Leber, der Gallenwege, der Speiseröhre, des Magens, der Bauchspeicheldrüse, des Dickdarms sowie seltenen Tumoren wie neuroendokrinen Tumoren. Erfahren ist er zudem in der Endosonographie und der Endoskopie.
Sein Engagement reicht aber weit darüber hinaus: „Mir macht es große Freude, den Fortschritt der Medizin für unsere Patientinnen und Patienten real und greifbar werden zu lassen, neue Ansätze auszuprobieren und Teams weiterzuentwickeln. Die DRK Kliniken Berlin Köpenick bieten dafür beste Voraussetzungen“, freut sich Dr. med. René Pschowski. Als Verfechter des nachhaltigen Krankenhauses und als Initiator des Berliner „GastroSlams“, einer Art PoetrySlam für die Gastroenterologie, ist er zudem vielen Kolleginnen und Kollegen aus Praxen und Kliniken in Berlin bekannt. Das Format soll auch in Zukunft fortgeführt werden.
„Mit Dr. med. René Pschowski kommen viele neue Ideen zu den DRK Kliniken Berlin Köpenick. Seine innovativen Ansätze passen hervorragend zu unserem Standort im Berliner Süden: Hier werden gerne und erfolgreich neue Wege beschritten – sei es beispielsweise mit der sektorenübergreifenden und interdisziplinären Versorgung von Krebspatienten im OZB-Onkozentrum Berlin oder der Erweiterung des operativen Fachspektrums um die roboter-assistierte Chirurgie“, betont Dr. Christian Friese, Vorsitzender der Geschäftsführung der DRK Kliniken Berlin. „Herr Dr. Pschowski steht nicht nur medizinisch für Modernität, sondern auch in seinem Verständnis von nachhaltiger Führung seiner Klinik.“