Dr. med. Matthias Hesse wird neuer Chefarzt für Unfallchirurgie und Orthopädie bei den DRK Kliniken Berlin Köpenick
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Profiliert in der Medizin – verankert im Bezirk
Zum 1. April 2023 wird Dr. med. Matthias Hesse (43) neuer Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie der DRK Kliniken Berlin Köpenick. Als begeisterter Volleyballspieler kennt sich der in Köpenick geborene und aufgewachsene Mediziner bestens mit Sportverletzungen aus. „Das Spektrum reicht aber viel weiter“, so Dr. med. Matthias Hesse. Zu seinem Repertoire gehören alle Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates, sowie die Versorgung akuter Unfallfolgen, inklusive Verletzungen des Beckens und der Wirbelsäule. Versiert ist er zudem in der Endoprothetik aller großen Gelenke wie Knie, Hüfte oder Schulter.
Als Vorteil sieht der neue Chefarzt, der in den letzten sechs Jahren als Leitender Oberarzt und stellvertretender Chefarzt am Vivantes Humboldt-Klinikum tätig war, die enge Verzahnung mit dem OZB – dem Onkologischen Zentrum Berlin bei den DRK Kliniken Berlin Köpenick: „Vor allem bei der Behandlung sekundärer Tumore am Bewegungsapparat – also bei Metastasen oder wiederauftretenden Krebsgeschwüren – können Patienten von der Expertise im Onkologischen Zentrum profitieren. Hier arbeiten die unterschiedlichen Disziplinen Hand-in-Hand zusammen, um eine optimale Versorgung sicherzustellen.“
Dr. med. Matthias Hesse folgt als Chefarzt auf Dr. med. Falk Reuther, der Ende März 2023 in den Ruhestand getreten ist. „Wir danken Dr. med. Falk Reuther für sein außergewöhnliches Engagement für die DRK Kliniken Berlin Köpenick. Er hat dem Standort insbesondere in der Schulterchirurgie einen exzellenten Ruf weit über die Grenzen Berlins hinaus eingebracht“, erklärt Dr. Christian Friese, Vorsitzender der Geschäftsführung der DRK Kliniken Berlin. „Mit Dr. med. Matthias Hesse gewinnen wir nun einen neuen Chefarzt, der in der Medizin ebenfalls weithin anerkannt und im Bezirk Treptow-Köpenick verankert ist – Spitzenleistungen, das können in Köpenick nicht nur die Fußballer.“