„Bewerber-Speed-Dating“ in Köpenick – Das erste Mal

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Einige Mitarbeiter hielten die Plakate mit der Ankündigung eines „Speed-Datings“ für Bewerber im Pflegebereich für einen vorgezogenen April-Scherz.

Doch tatsächlich wurde die ungewöhnliche Idee, Interessenten und potentielle Bewerber zum spontanen Kennenlernen in die Kliniken einzuladen, erstmals am Mittwoch, den 06. März 2019,  
am Standort  Köpenick umgesetzt.

Punkt 15:00 Uhr fiel der Startschuss und die Pflegedienstleitung sowie alle Abteilungsleitungen standen bereit, um mit den Interessenten erst ins Vier-Augen-Gespräch und bei Bedarf direkt auf Station oder in den jeweiligen Bereich zu gehen. Den Bewerbern bot sich die einzigartige Gelegenheit, das unmittelbare Arbeitsumfeld sowie die potentiellen Kollegen und Vorgesetzten direkt in Augenschein zu nehmen, Sympathien aufzubauen und eine konkrete Vorstellung von sich selbst als Teil des Teams zu entwickeln. Kein anonymes Bewerbungsschreiben, sondern unmittelbarer Kontakt und persönliche Kommunikation boten beiden Parteien eine geniale Möglichkeit, in kürzester Zeit ein dafür Gespür zu entwickeln, ob eine Zusammenarbeit vorstellbar ist.

Bei einem ersten Date kann viel passieren… Eventuell kommt man sogar schon zusammen…
Auch für diesen Fall wurde vorgesorgt – Eine Kollegin aus der Personalabteilung war vor Ort und konnte unmittelbar und ganz konkret Arbeitsvertragsbelange erläutern und Fragen beantworten.
Ein sofortiger Vertragsschluss war theoretisch nicht ausgeschlossen. Doch obschon es beim ersten Mal noch nicht dazu kam, dass direkt vor Ort ein Arbeitsvertrag unterschrieben wurde, resümieren wir einen vollen Erfolg der Veranstaltung. Mehrere ernsthaft interessierte Pflegekräfte haben ihre Bewerbung für die kommenden Tage angekündigt.

Als kleine Aufmerksamkeit mit Augenzwinkern bekamen alle Interessenten zum Abschluss ihres „Dates“ eine rote Rose geschenkt - eine Geste, die durchaus für Schmunzeln sorgte.Und auch unsere engagierten „Dating-Partner“ des Standortes Köpenick gingen am Abend nicht ohne Rose nach Hause, sondern vielmehr mit der Erkenntnis „…Fortsetzung folgt“.